sie steht vor dem getränkeautomat. sie hat lange blonde haare und trägt ein mausgraues, etwas bieder wirkendes kostüm bestehend aus einem nicht mal knielangen rock und einem jacket das den Blick auf die beiden sich abzeichnenden wölbungen ihres hinterns frei läßt.es poltert, die cola fällt in den ausgabe.Unter ihrem jaket trägt sie eine weiße chiffonbluse die etwas aus dem rock gerutscht ist und als sie sich bückt, kann er einen kleinen teil ihrer hautoberfläche sehen und als er die augen schließt kann es sie sogar riechen. sie verharrte länger als nötig in der gebückten haltung, so daß er aufmerksam werden durfte. die klappe der ausgabe war kaputt und ließ sich nur noch einen Spalt weit öffnen, der aber zu klein war für eine coladose. er ging zu ihr um ihr behilflich zu sein. erst versuchte er alleine die klappe dazu zu bringen, wieder ihrer aufgabe nachzukommen. erst mit gefühl, als daß nicht fruchtete mit gewalt. vergeblich. sie wurde ein bißchen nervös. es war auch eine unglückliche situation. warum mußte dieser dumme automat ausgerechnet bei ihr, einer blondine, seinen dienst versagen? er konnte das nicht denken. ihm gefiel es: er war in ihren körperlichen nähe, konnte unter ihrem parfum ihren körpereigenen duft wahrnehmen und der held sein. was will man (mann) mehr? er hatte längst bemerkt was er zu tun hatte um die klappe zu öffnen aber er genoß, daß mit jeder minute die verstrich ihr habitus unkontrollierter wurde. aber er war wenigstens so galant, sie das nicht spüren zu lassen. sie fing an mit ihren haaren zu spielen, ein eindeutiges zeichen bei einer sonst so selbstkontrollierten frau. endlich. die klappe ging auf natürlich ließ er sie die dose entnehmen um ein letztes mal ihren kleinen knackigen Arsch zu bewundern. B.B.